Extrem-Sportarten: Tipps für Profis & Einsteiger

Zu Wasser, in der Luft oder im steilen Gelände – Extremsportler suchen die Herausforderung unter freiem Himmel und an besonderen Orten. Mittlerweile gibt es für jeden Bereich prominente Experten und Vorbilder. Ob Freeclimber, Fallschirmspringer, Mountainbike-Fahrer, Triathleten oder Parcour-Künstler - jede Szene hat ihre Helden. In diesem Blog geht es deshalb spannend und sportlich zu. Erfahren Sie hier, welche Extremsportarten wo ausgeübt werden können und was Profis zu sagen haben. Besonders Einsteiger lesen in Best-Practice-Berichten und Ratgebertexten, wie sie noch mehr Spaß dabei haben. Ein weiterer Focus in diesem Blog über Extremsport liegt auf der Ausrüstung. Denn sie gewährt Sicherheit und sollte optimal auf die Person abgestimmt werden. Viel Spaß beim Lesen!

Patronen - ein Produkt aus der Geschichte

Extremsport Blog

Egal, ob jung oder alt: die Patrone ist jedem bekannt und die meisten haben diese schon einmal im realen Leben oder in einem Film gesehen. Das liegt daran, dass die Patrone die Zeit damals revolutioniert hat und seitdem sehr gefragt ist. So werden heutzutage immer noch Waffen hergestellt, welche mit Patronen Schaden verursachen. Doch seit wann gibt es die Munition und was sollte man darüber wissen?

Die Geschichte
Im Jahr 1866 wurde die erste Patrone auf der Welt von dem Amerikaner Hiram Berdan patentiert. Diese bestand damals aus einer Kupferhülle und war bereits damals sehr interessant. Sie gibt es seit dieser Zeit und werden ständig weiterentwickelt oder verändert. So gibt es mittlerweile unzählige Patronenarten, welche auf eigene Art und Weise funktionieren oder besondere Zwecke erfüllen. Typisch ist die vor allem Munition dafür, dass sie Schaden verursacht und zu nahezu jeder Schusswaffe gehört.

Patrone - neu erfunden!
Die Patrone genießt nicht gerade den besten Ruf. Dies liegt daran, dass man im Zusammenhang mit einer Patrone oft von Waffen oder Krieg spricht. Da die meisten Personen negative Erfahrungen oder eine schlechte Stimmung damit verbinden, ist die Patrone nicht gerade sehr beliebt.
Allerdings gibt es mittlerweile einige Möglichkeiten, mit denen es möglich ist, die Patrone neu zu erfinden. So ist die Patrone mittlerweile ein sehr beliebter Anhänger für Ketten, Armbänder oder Sonstiges. Das kleine Metallstück sieht nicht nur schick aus, sondern kann auch als Andenken oder Sonstiges dienen. Zudem werden die kleinen Geschosse oft so gestaltet, dass man die Munition öffnen und schließen kann, wodurch man kleine Dinge, wie beispielsweise ein Foto oder einen Zettel darin verstecken kann. Doch nicht nur in der Mode oder als Schmuck wird die Patrone verwendet.
Da die Kriegsmunition meist aus sehr stabilem Material bestehen, kann man diese auch sehr gut für Gegenstände verwenden. So kann man beispielsweise mit Hilfe von Heißkleber aus mehreren Patronen kleine Figuren erschaffen. Da alte Patronen - die bereits verbraucht sind - oft sehr günstig sind, kann man aus dem günstigen und schönem Material Figuren gestalten, die sehr schön aussehen. Somit kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und dies ist oftmals ein günstiges, einfaches und kreatives Geschenk für Freunde oder Familie. Vor allem Personen, die der Kriegsmunition gegenüber eher kritisch eingestellt sind, kann man so zeigen, dass die Munition nicht nur negativ genutzt werden muss.

Fazit
Wie erkennbar ist, hat sich der Verlauf und die einzige Nutzung von dem Metallstück sehr gewandelt und somit steckt mittlerweile mehr in der Munition, als viele Personen denken. Für Gewehrpatronen ist FRANZ DORFNER Ihr Ansprechpartner.

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2 Juli 2020